Klaus Barski

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Klaus Barski

Klaus Barski, einer der von ganz unten kommt (Arbeiterfamilie, keine Schulbildung, Arbeitsbeginn mit 13 Jahren …), schaffte mit harter Arbeit und gesundem Geschäftsinstinkt den Aufstieg vom Volksschüler und Sozialhilfeempfänger zum millionenschweren Immobilienkaufmann und Schriftsteller.

In all seinen Romanen schildert er mitreißend, schonungslos und doch immer mit einem selbstironischen Augenzwinkern knallharte, oftmals abenteuerliche Erfahrungen, wie sie ihm auch auf seinem Lebensweg in ähnlicher Weise widerfahren sind. Klaus Barski ist dementsprechend natürlich kein Leisetreter. Gerne erzeugt der Werbeprofi Aufsehen. So als er anlässlich der Veröffentlichung seines Romans Der deutsche Konsul medienwirksam echte und gefälschte Dollars aus dem Fenster warf. Oder als er mit Luxuslimousine im Frankfurter Café Schwille aufkreuzte um einen Ozelot an einer Eisenkette auszuführen – Klaus Barski: eben ein echter (Erfahrungs-)Millionär mit Tick und Charme.

Biografie:

  • geb. 1943 in Bremen
  • 1956 Kaufmannslehrling (Bremer Nachrichten)
  • 1962 Kunstmaler in Paris
  • 1964 PR-Soldat Divisionsstab Bundeswehr, Oldenburg
  • 1968 Werbechef von Singer Nähmaschinen Deutschland
  • 1967 Heirat mit der Literaturwissenschaftlerin Bonnie Johnston-Barski
  • 1969-1976 Kunsthändler (Gemälde) und Werbeberater BDW mit eigener Werbeagentur in Frankfurt
  • 1970 Europas auflagenstärkster Kinderbuchproduzent für Western Publishing USA
  • 1976 Aussteiger in Ibiza und
  • 1985 16 Jahre in Florida

Bibliografie:

  • Sweet Florida Keys, Münster 2014 
  • Prügel für den Hausbesitzer, Münster 2012
  • Blut-Zeitung, Trier 2008
  • Lebenslänglich Côte d’Azur, Trier 2005
  • Exil Ibiza, Trier 2003
  • Der deutsche Konsul, Hamburg 2001
  • Der Loser, Wien 2000
  • Der Frankfurter Spekulant, Berlin 1999
  • Beschreibung

    Heiter-ironische Weihnachtsgeschichten nicht nur aus dem Münsterland

  • Beschreibung

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    Sehnen ist nicht Mangel, das Ende des Sehnens ist Mangel.

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    Fesselt die Leser mit scharf formulierten Grundsatzfragen, pointierten Dialogen und eigenwilligem Humor.

  • Beschreibung

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  • Cover  Sprache Gruenes Reich

    „Sprache schafft Wirklichkeit." Der Sprachmissbrauch nimmt Fahrt auf.