Hamburg, Rio de Janeiro, Berlin und die Ex-DDR – das sind die Schauplätze dieses Thrillers, der mehr Drehungen und Wendungen hat, als ein Eistanz. Mitten im Wirbel der Ereignisse steht der Star-Reporter Michael "Mike" Mammen. Für das Magazin ARENA soll er über eine Geiselname im Hamburger "Alsterhaus" berichten. Dabei gerät er zwischen die Fronten von Gangstern und Polizei. Denn nur er kann die Katastrophe vielleicht abwenden, wenn er herausfindet, was frühere Reportagen über eine Nazi-Ärztin, Waffenhandel, Mord und Korruption mit den Geiselnehmern zu tun haben. Und dann ist da noch seine Geliebte ...
Hans-Hermann Sprado
Pressestimmen
IN: Der Super-Thriller 'Risse im Ruhm' (...) von Topjournalist Hans-Hermann Sprado.
Am Ende hat der Leser sogar den Eindruck, mehrere Krimis auf einmal gelsen zu haben.
Der Autor (...) war selbst u. a. Chefreporter bei BILD (...) kennt also das Reportermilieu aus eigener Erfahrung. Viele seiner Erfahrungen und Recherchen lies er wohl in diesen gut konstruierten Roman einfließen.
Schwindelerregende Story!.
Das Buchcover wirkt leicht ordinär, dennoch hat der münsteraner Solibro-Verlag einen Treffer (...) gelandet.
Hans Hermann Sprado ist mit diesem Thriller ein bemerkenswerter Spagat zwischen Realität und Fiktion gelungen. Basierend auf seiner eigenen langjährigen journalistischen Erfahrung legt Sprado einen unglaublich logisch aufgebauten, bis zur letzten Zeile nichts an Spannung einbüßenden Thriller der Extraklasse vor. Ausgezeichnet!
Sein Können zeigt Sprado durch geschickte Komposition der verschiedenen Handlungsstränge und Erzählebenen.
Ein packender Thriller, der brisante Fakten und aktuelle Fiktion auf höchst intelligente Weise miteinander verbindet.
Hans-Hermann Sprado verbindet den Drive von Pulp Fiction mit der exakten Recherche von Michael Crichton. Sein fesselndes Buch über Terror und Liebe beginnt mit dem Alptraum jedes Familienvaters und ersetzt einen Schnellkurs im Journalismus.
Die Besten – Die Bücher der Woche / Hamburg, Rio, die ehemalige DDR – temporeich und mitunter erschreckend wirklichkeitsnah ist dieser Thriller, der im Journalistenmilieu spielt. (...) Ein gekonnter Grenzgang zwischen Fakt und Fiktion mit unerwartetem Ende.
Hannes Sprado (...) hat einen Thriller geschrieben (...) und statt darin unter seinem eigenem Namen in der Weltgeschichte herum zu lümmeln, wird diese Ehre, wie gesagt, uns zuteil.
Alles drin für einen guten Thriller (...) Angesiedelt ist er im Journalistenmilieu (...) - und das glaubwürdig ...
Der Leser kann in einen Journalisten-Thriller eintauchen, in dem Reportergeschichten aneinandergereiht werden, die sich durch eine außergewöhnliche kriminalistische Dramatik auszeichnen.
Ein Thriller mit Gänsehautfaktor, dessen Spannung sich stetig steigert. Heldenfigur, Luxusmilieu, Rückblendentechnik und antinazistisches Engagement erinnern an die besten Bücher von Johannes Mario Simmel ...
Spannender, rasanter Krimi über eine Vergangenheit mit Folgen.
Pulsierende Mischung aus Fakten und Fiktionen, gepaart mit Terror und Liebe.
Ein Thriller, geschrieben mit großer erzählerischer Lust, genauer Recherche und bester Kenntnis unseres Journalismus?. Ein packender, aufwühlender Kriminalroman, der Realität sein könnte.
... ein aktionsreicher Roman, geschickt verankert in der aktuellen Zeitgeschichte. Jagd auf alte Nazis, Zusammenbruch der DDR, die Sensationsgier der Medien - das alles verwebt der Journalist Sprado (Bild) geschickt zu einem gutgeschriebenen, atemlosen Thriller.
,Alles in diesem Buch ist wahr - bis auf das, was nicht stimmt', sagt Sprado. Die Verteilung: 70:30. Wie viel Prozent auf welchen Bereich entfallen, verrät der 48-Jährige nicht. ,Das überlasse ich der Phantasie meiner Leser.' Aus gutem Grund, denn an manchen Stellen könnte die Wahrheit manche Menschen in Schwierigkeiten bringen. ,Damals habe ich mit einigen Stillschweigen vereinbart.'
Fesselnd und fantasievoll geschrieben werdet Ihr an eurem Sessel kleben.
Hans-Hermann Sprado war seit 1994 für Gruner + Jahr tätig. Als Chefredakteur und Herausgeber hat er vor allem das populärwissenschaftliche P.M-Magazin maßgeblich geprägt.